Nachdem letztes Jahr bereits Peter Wolf Barbara Rett verblüffte, gibt jetzt Paul McCartney bei der ZEIT zum Besten: „Ich wurde gefragt, ob ich mir so was vorstellen könne, und fand es spannend. Außerdem ist das ein faszinierender Markt. Ein neues Computerspiel verkauft sich heutzutage ja viel besser als eine neue CD. Und man erreicht eine ganz andere Zielgruppe. Wahrscheinlich werden auf diese Weise viele junge Menschen zum ersten Mal meine Musik bei einem Videospiel hören. Und vielleicht ist es für sie so inspirierend, wie für mich der Jazz.“
Daumen hoch! Peinlicher als diese in ein kommerzielles Nirwana platzierten E3-Auftritte vor drei Jahren kann es wohl nicht werden 😉
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