Neue Kommentare zu Activision (Blizzard) und Naughty Dog

Bei IDG: ‚Ich glaube das deutet darauf hin, dass Activision die Marke „Call of Duty“ langsam aber sicher fallen lassen wird, so wie sie es abrupt schon bei „(Guitar) Hero“ getan haben. Sie werden wohl versuchen eine ähnliche IP wie Sony mit „The Last of Us“ auf die Beine zu stellen, damit zu punkten um so mehr Eindruck zu schinden.
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Also irgendwas stimmt mit Naughty Dog sicher nicht. Da landen die so einen Hit, gibt es in der Branche kaum ein AAA-Studio das höher angesehen wäre, und dann gehen ihnen die verantwortlichen Leute dennoch reihenweise davon.
Mich hat der Weggang von Amy Hennig ja schon maßlos enttäuscht. Die empfand ich immer als sehr erfrischende, äußerst umgängliche und auch gebildete Person. Sie ist jedoch eine Traditionalistin gewesen und passt so natürlich mal überhaupt nicht zu einem Titel wie „The Last of Us“.
Ich spiele „The Last of Us Remastered“ zwar jetzt auch, weil ich es ohne einen Cent dafür zu zahlen eintauschen konnte. Dennoch: entweder Evan Wells und Co. machen etwas grundlegend falsch, oder mit manchen Leuten aus dem „The Last of Us“-Designteam stimmt etwas ganz gewaltig nicht, läuft der Rest des Studios einfach nicht mehr rund. Und wird auch alles in Frage gestellt wofür der Name „Naughty Dog“ bislang sonst stand.
Ich finde ja, dass etwa ein Neil Druckmann als unglaublich arroganter Hipster auftritt, der alles bloß mit Verachtung strafen will, dass er mit seinen überheblichen Sichtweisen nicht in Einklang bringen kann, oder nicht versteht. Vor einem Naughty Dog das solche lustfeindlichen Spiele – wie eben „The Last of Us“ – am laufenden Band produziert, graut mir jedenfalls.‘