Im VDVC-Forum: ‚Es ist auch höchst fraglich welche Bedeutung der Text von Stephen King dabei hat: vielmehr handelt es sich um ein medienkritisches Sujet das bis weit in die Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Ideengeber dürfte in jedem Fall Robert Sheckley gewesen sein http://fr.wikipedia.org/wiki/Le_Prix_du_danger_%28nouvelle%29
Vier Jahre vor Hollywood (mit Schwarzenegger) gab es da auch schonmal eine direkte Verfilmung (siehe wiederum meine Diss ^^), mit Michel Piccoli. In Deutschland wurde der Stoff wiederum als Fernsehfilm „Das Millionenspiel“ (mit Dieter Thomas Heck) einigermaßen berühmt-berüchtigt http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Millionenspiel , und zwar im selben Jahr in dem der King-Roman erst erschien* – also von daher kann der Text schonmal nicht so relevant gewesen sein.
Der bedeutendste Film mit der Thematik dürfte im Übrigen, wieder mit Sheckley-Bezug (auf einen noch älteren Text), „Das zehnte Opfer“ (1965) gewesen sein http://de.wikipedia.org/wiki/Das_zehnte_Opfer . Mit Marcello Mastroianni. Heutzutage am populärsten sind jedoch zweifelsohne „The Hunger Games“ von Suzanne Collins – verfilmt mit Jennifer Lawrence… Durchs „Manhunt“-Spielen werden diese Informationen aber auch nicht erfahren werden.‘
* der Roman erschien erst 1982, nicht 1970, und dürfte dahingehend mit dem deutschen Fernsehfilm sogar verwechselt worden sein