Beim Standard: ‚Sehe da eher stilistische als technische Unterschiede und erinnere daran, dass JoWooD für ihr letztes Spiel „Arcania“
„Gothic“ soweit in Richtung Massenmarkt trimmen wollte, dass sie am Ende sogar im fertigen Spiel zwei grundverschiedene Farboptionen hatten: eine „amerikanische“ (an BioWare anknüpfende) und eine (tradtionell) „europäische“. Und als 2007 die „Witcher“-Franchise ihr erstes Videospiel spendiert bekam war es noch ein echter Geheimtipp: mittlerweile ist es Massenware, die diesmal im Verkauf mit den höchsten Stückzahlen der Branche konkurrieren soll – und vermutlich auch in der Entwicklung dementsprechend viel gekostet hat.
Also mir ist lieber der Grafik wird dafür Tribut gezollt, als dem Gameplay… Und dass sie anders als „Project CARS“ für die Windows/Mac-Fancrowd dabei keine Extrawurst gemacht haben – für die Plattformen genügend Mods geben.
(…)
Auf einer zu Teil 2 2012 gekauften und damals aktuellen PC-Hardware sollte es einfach noch laufen. Siehe die 32 und 64bit-Versionen von „Dark Souls 2“ jetzt auf Steam: „Wild Hunt“ wurde von Anfang an doch auch schon für OS X angekündigt und da werden
auch die Grafikkarten berücksichtigt werden müssen die Apple (überhaupt) noch verbaut.
Und Fokustests werden zweierlei bewirkt haben: einerseits eine Anpassung der Farbgebung in Richtung erfolgreicher Konkurrenz wie „Dragon Age“, andererseits eine leichte Änderung in Richtung aller angestammten und nicht frei konfigurierbaren Geräte: Massenmarkt statt Hobby-Nische
Die Gruppen die glauben, dass da in Richtung zwei rivalisierender Firmen, deren Kundschaft regelmäßig bereit ist ihre Computer umzubauen, entwickeln wird, irren: da gibt es, bei AMD und Nvidia, bestimmt auch Verträge mit vorgefertigten Gamer-PC-Labels. Und gerechnet wird auch dort mit Standards in Form von Jahrgängen werden, ganz ähnlich wie Apple seine Mac-Produkte klassifiziert.
(…) der PC hat im AAA-Bereich in den letzten Jahren nur (teilweise massiv) an Boden wieder gutgemacht, auch aufgrund des überlangen letzten Zyklus, das
wars aber. Alles andere (…) höchst irreführend: die 20-Milliarden-Parität (mit leichtem Überhang zum PC) zwischen Konsolen und PC, eigentlich das Plattform-Dreigestirn Windows/Mac/Linux, resultiert schonmal daraus, dass auf letzteren viel mehr kommerzielle Titel veröffentlicht werden, allein schon weil der Markt unproblematischer anzusteuern ist, es die Option gibt Spiele billiger zu produzieren und wesentlich weniger Konsolenspiele überhaupt zertifiziert werden. Und dabei stimmt nicht einmal, dass die 20% welche an Konsolenabgaben verlangt werden am PC keine Entsprechung hätten, wenn das dort übermächtige Valve für alles und jeden auf Steam 30% verlangt. Und was ein Release auf GOG.com kostet ist nicht einmal bekannt glaube ich.‘
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