Kommentar: ‚Wasser und Wein gleichzeitig geht nun wirklich schlecht: Ideen von Gender Mainstreaming (GM) zu transportieren, welche die breite Öffentlichkeit sowieso immer noch nicht kennt, und entsprechend einseitige Maskulinität als rückständig verwerfen wollen
aber gleichzeitig für den ach so fortschrittlichen Stammtisch deren „Gift“ auswerten, von dort (denn Nordamerika) wo es GM nicht gibt. Für die welche bereit sind sich selbst zu vergiften – haha… Nein, wir brauchen diese Amerikanisierung nicht. Als ob Strache Mann sei…
Während mir in der Werbung nebenan ganz neumodisch eine dunkle „Beauty“ (Frau) und ein noch dunkleres „Biest“ (Mann) präsentiert wird, jedenfalls alles „dunkle Gestalten“ (Weiterleitung an Philip Roth). Rassismus par excellence.
Nur weil ich vorhin auf Amazon nach der gleichnamigen Serie von 1987 suchte – die damit (ausnahmsweise) nichts zu tun hatte.
Sie, Frau Hausbichler, profitieren selbst von derlei Bildern – wenn Sie für eine dermaßen kommerzialisierte Zeitung arbeiten.‚