Kommentar (nicht öffentlich): ‚Die Gruppe beruft sich unter anderem auf das Nashville-Statement. Soll heißen: der atheistische Eifer bei Kotaku & Co. mag zwar ebenfalls imposant sein, aber eher wird es dabei um eine misogyne und homophobe Dimension gehen. Nicht um deren evangelikalen, oder halt „christlichen“, Charakter. Und bevor keine Vorgänge in diese Richtung dort stattfinden, wird darauf deshalb auch niemand aufmerksam werden.
Aber sind nicht vielmehr Vorstellungen zur Sexualität des Menschen (Misogynität, Trans- und Homophobie) ebenso der Grund weshalb in Schmökern wie „The Power Worshippers“ die religiöse Rechte als „Gefahr“ betrachtet wird? Also abgesehen von absurden Museen zur „jungen Erde“ und der Ablehnung des Darwinismus? Ich mein nur folgendes: um Religion geht es in beiden Fällen eigentlich nicht.‘
Fragliche Steam-Gruppe. Hinter dem vermeintlich „christlichen“ Glauben verbirgt sich ein Bekenntnis zu evangelikaler Politik.