Netflix: Vielfalt (wieder) unerwünscht?

Kommentar: ‚Netflix ist als Angebot so groß (geworden), dass sie heutzutage gefühlt in jedem Segment und allen Genres präsent sein wollen. Bis hin zur Kochshow und sogar albernen Sendungen wo Leute in großen Studios scheinbar um heißes Wasser als „Lava“ herum-

klettern sollen – was mich persönlich an das ZDF erinnert. Nichts von dem würde ich mir freiwillig ansehen, aber auch nichts was hier als „arriviert“ gilt. Oder stillos wäre: hinzu kommt, dass von Belgien bis Japan der angloamerikanische Einheitsbrei nun vielfach verlassen werden darf

Und zu einem lateinamerikanischen Fokus würde ich etwa auch diese Musiksendung zählen, die ich nicht kenne. Wieso wäre das keine Diversität? Vom ESC bis Henson
Weil der US-Einfluß international betrachtet relativ gering geworden ist? Zudem wurden am europäischen Markt auch schon Filme aufgekauft die nicht ins Schema passen.
Das Ergebnis: bin seit 2014 ununterbrochen dabei, sehe aber erst seit kurzem statt wenigen Minuten im Monat mehrere Stunden in der Woche.‘

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